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„Was ist, wenn ich vor anderen weinen muss?“

  • Autorenbild: Anna Faddoul
    Anna Faddoul
  • 8. Juni
  • 3 Min. Lesezeit

Warum wir endlich aufhören müssen, unsere Tränen zu verstecken.


“Was passiert, wenn ich weinen muss? Wenn die Gefühle zu stark werden und ich sie nicht kontrollieren kann – vor anderen?”

Diese Frage höre ich oft. Und sie ist berechtigt. Denn wir lebten lange in einer Welt, in der emotionales Funktionieren zur Norm wurde- und echtes Fühlen zur Schwäche erklärt wurde.


Aber ich frage dich:

Was passiert, wenn du NICHT weinst? Wenn du deine Gefühle unterdrückst – in deinem Körper, in deinem Herzen, in deiner Seele?



Die Antwort ist einfach:

Dann bleiben die Tränen in dir.

Dann bleibt der Schmerz in dir.

Dann bleibt die Wut in dir.

Dann bleibt die Sehnsucht in dir.

Dann bleibt alles, was raus will – in dir.


Und auf Dauer macht es krank.


Warum willst du nicht fühlen?


Warum darf niemand sehen, dass du fühlst?


Was steckt dahinter, dass du es dir verwehrst?


Welche Geschichten hast du über Gefühle gehört?



Und vor allem: Welche Glaubenssätze steuern dich heute noch?


„Wenn ich weine, bin ich schwach.“

„Wenn ich Gefühle zeige, verliere ich die Kontrolle.“

„Wenn ich verletzlich bin, werde ich abgelehnt.“


Sind diese Sätze wirklich wahr? Oder sind sie übernommen, erlernt – vielleicht schon in deiner Kindheit verankert?

Gefühle sind nicht gefährlich. Aber wenn wir sie verdrängen wird es gefährlich und das, was wir über sie glauben, kann uns lähmen. Blockaden und Beschwerden entstehen.


Jetzt ist die Zeit, diese alten Schutzprogramme zu hinterfragen. Und abzulegen, was dich klein hält.


Wir sind im Zeitalter des Fühlens angekommen. Die Zeit für Feinfühlige.


Die Zeit der Verdrängung ist vorbei. Gefühle sind kein Tabu, sie sind der Schlüssel.

Der Schlüssel zu Verbundenheit. Zur Heilung. Zur Selbstbegegnung. Zu deinen Gaben. Zu deiner Intuition.

Und zur Freiheit.


Kakao als Herzöffner – und Einladung zum Menschsein


Am 15. Juni 2025 lade ich dich zu einer besonderen Kakaozeremonie unter dem Thema „Ahnenkraft“ ein.

Ein heiliger Raum, in dem du all das spüren darfst, was im Alltag keinen Platz findet:

Trauer, Wut, Rührung, Dankbarkeit, Liebe.

Und ja – auch Tränen.


Denn der Kakao öffnet nicht nur dein Herz. Er öffnet auch Tore: zu deiner Herkunft, deiner inneren Wahrheit, zu jenen ungesagten Geschichten, die du in dir trägst.

In dieser Zeremonie darfst du dich rückverbinden mit den Kräften deiner Ahnenlinie – aber auch loslassen, was nicht länger zu dir gehört.

Das Feld der Ahnen ist stark. Aber nicht alles davon muss in dir weiterleben.


Angst vor Gefühlen in der Gruppe?


Du bist nicht allein. Wir alle kennen diese Hemmung.

Doch vielleicht ist genau das die Einladung:

Was wäre, wenn dein Weinen jemand anderem die Erlaubnis gibt, auch zu fühlen?

Was wäre, wenn dein Zittern nicht Schwäche, sondern pure Lebenskraft ist?

Was wäre, wenn du nicht zerbrichst – sondern endlich ganz wirst?

Was wäre, wenn die Erlaubnis zu weinen, zu fühlen ein Bekenntnis zu dir selbst bedeutet?


Was wäre, wenn wir aufhören, Gefühle zu bewerten und sie einfach da sein dürften?


Dein jetziges Leben setzt sich nicht nur aus Erfahrungen dieses Lebens zusammen sondern auch aus Erfahrungen und Vermächtnissen deiner Seelen- und Ahnenlinie. Vielleicht hast du schon mal vom Zellgedächtnis gehört? Deine Zellen haben die Fähigkeit Traumatas abzuspeichern, auch die Traumatas deiner Vorfahren. Auch bestimmte Muster die sich von Generation zu Generation übertragen, können aufgelöst werden. Der erste Schritt dahin, ist die bewusste Entscheidung hin zu schauen und Gefühle willkommen zu heißen. Denn wenn du Gefühle nicht mehr verdrängst, können sie dich von innen auch nicht auffressen.


Wie wäre es, wenn Gefühlezeigen und sich verletzlich zeigen Selbstbefreiung bedeutet? Genau dabei unterstütze ich dich mit meinem Angebot, ob mit Breathwork oder mit Kakaozeremonien und Energiefeld-Arbeit.


In einem geschützten Raum gehalten zu sein, mit Menschen, die dich nicht bewerten, sondern begleiten – das ist selten geworden. Aber genau das erschaffen wir mit unseren Angeboten.

Kein Urteil. Kein Zwang. Kein „du musst jetzt funktionieren“.

Nur du. Mit allem, was da ist.

Denn: Gefühle zu zeigen ist kein Risiko – sie zu unterdrücken ist eins.


Komm wie du bist. Fühle, was gefühlt werden will. Mache deine Erkenntnisse oder transformiere die Schwere aus deiner Ahnenlinie. Ob Freude, Tränen oder tiefe Verbundenheit-jeder nimmt etwas daraus mit. Getragen von Liebe und Respekt.


Diese Kakaozeremonie ist Wahrhaftigkeit in einem Respektvollen Raum.

Sie führt dich… Zu deinen Wurzeln. In deine Wahrheit.

Und sie ist eine Erinnerung:

Gefühle haben immer einen Ursprung.

Sie möchten gehört werden und haben eine Geschichte zu erzählen, die nicht immer deine ist.

Sie haben eine Kraft in sich, die dich lähmen aber auch Berge versetzen kann.


Was wählst du?




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